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© by Seilkopf-Verlag
01-Okt-2004


Ensemblenoten

 

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Swing It! (für Bläserquintett; Partitur)
Es handelt sich hierbei um ein mittelschweres Arrangement des gleichnamigen Klavierstückes und eignet sich aufgrund seiner Kürze (ca. zwei Minuten) und seinem Schwung hervorragend als "Rausschmeißer" (also etwa als letztes Stück vor der Pause).

Besetzung: Flöte, Oboe, Klarinette (A / B), Fagott und Horn (F)
[für leicht Fortgeschrittene; 9 Seiten; von Michael Seilkopf]
[Achtung: Der Stimmensatz ist bei diesem Angebot nicht enthalten!]

2,00 €
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Swing It! (für Bläserquintett; Stimmensatz)
Es handelt sich hierbei um ein mittelschweres Arrangement des gleichnamigen Klavierstückes und eignet sich aufgrund seiner Kürze (ca. zwei Minuten) und seinem Schwung hervorragend als "Rausschmeißer" (also etwa als letztes Stück vor der Pause).

Besetzung: Flöte, Oboe, Klarinette (A / B), Fagott und Horn (F)
[für leicht Fortgeschrittene; 14 Seiten; von Michael Seilkopf]

3,50 €
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Sonate der Geister (drei Trios und ein Quintett; Partitur)
Das Werk "Sonate der Geister" hat seinen Namen der gruseligen Stimmung zu verdanken, die vor allem im zweiten Satz zum Ausdruck kommt. Das Coverbild könnte zwar zur Annahme führen, dass das Stück kinderleicht zu spielen wäre, tatsächlich erfordert das Werk jedoch fortgeschrittenes spielerisches Können, um die ausgefeilten Rhythmen und die ohrwurmträchtigen Melodien richtig genießen zu können. Besonders bemerkenswert ist darüber hinaus, dass die ersten drei Sätze für verschiedene Trio-Besetzungen komponiert wurden und im letzten Satz alle bis dahin erklungenen Instrumente gemeinsam (im Quintett) spielen. Von dieser von Satz zu Satz wechselnder Besetzung sind allein das Klavier und die Violine ausgenommen, so dass für eine gewisse Kontinuität gesorgt ist. Der erste, recht rhythmischen Satz ist für B-Klarinette, Violine und Klavier gesetzt. Darauf folgt der ruhigere zweite Satz im 6/8-Takt für Violine, Violoncello und Klavier. Im dritten Satz findet nun das zweite Blasinstrument - die Flöte - ihren ersten Einsatz, so dass Flöte, Violine und Klavier gemeinsam erklingen. Der vierte und letzte Satz ist dann wieder ein Feuerwerk von spritzigen, orientalisch anmutenden Ideen.Alles in allem kann man zusammenfassen: Ein echter "Leon Buche"!

[Achtung: Der Stimmensatz ist bei diesem Angebot nicht enthalten!]
[für Fortgeschrittene; 25 Seiten; von Leon Buche]

4,00 €
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Sonate der Geister (drei Trios und ein Quintett; Stimmens.)
Das Werk "Sonate der Geister" hat seinen Namen der gruseligen Stimmung zu verdanken, die vor allem im zweiten Satz zum Ausdruck kommt. Das Coverbild könnte zwar zur Annahme führen, dass das Stück kinderleicht zu spielen wäre, tatsächlich erfordert das Werk jedoch fortgeschrittenes spielerisches Können, um die ausgefeilten Rhythmen und die ohrwurmträchtigen Melodien richtig genießen zu können. Besonders bemerkenswert ist darüber hinaus, dass die ersten drei Sätze für verschiedene Trio-Besetzungen komponiert wurden und im letzten Satz alle bis dahin erklungenen Instrumente gemeinsam (im Quintett) spielen. Von dieser von Satz zu Satz wechselnder Besetzung sind allein das Klavier und die Violine ausgenommen, so dass für eine gewisse Kontinuität gesorgt ist. Der erste, recht rhythmischen Satz ist für B-Klarinette, Violine und Klavier gesetzt. Darauf folgt der ruhigere zweite Satz im 6/8-Takt für Violine, Violoncello und Klavier. Im dritten Satz findet nun das zweite Blasinstrument - die Flöte - ihren ersten Einsatz, so dass Flöte, Violine und Klavier gemeinsam erklingen. Der vierte und letzte Satz ist dann wieder ein Feuerwerk von spritzigen, orientalisch anmutenden Ideen.Alles in allem kann man zusammenfassen: Ein echter "Leon Buche"!

[für Fortgeschrittene; 21 Seiten; von Leon Buche]

5,00 €
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Herbstouvertüre (Nonett; Partitur)
Stück für Flöten und Streicher.
In seinem Ensemblestück „Herbstouvertüre“ verarbeitet Stefan Hanke verschiedene Stimmungen und Situationen des Herbstes. Wie lyrische Miniaturen oder Gemälde reihen sich sieben Szenen aneinander und
vermitteln uns mit musikalischen Mitteln die besondere Poesie des ausgehenden Jahres. Zu Beginn wird, vielleicht auf dem Marktplatz eines skandinavischen Dorfes, ein „Letzter Sommertanz“ aufgespielt. Doch der Abend wird schnell kühl und die Menschen ziehen sich in ihre Häuser zurück.
Draußen bricht jetzt die Nacht herein und es rauscht nur noch der „Wind in den Zweigen“. Am nächsten Morgen sehen die Bäume zerrupft und zersaust aus. Überall kann man nun „Fallende Blätter“ in roten und gelben Farben von den Baumkronen zu Boden gleiten sehen. Dann ziehen dunkle Wolken auf und aus dem Himmel beginnt es leise zu tröpfeln bis plötzlich ein Unwetter die ganze Gegend in ein nasses „Regenland“ verwandelt. Aus einer Scheune dringt das alte Lied „Hejo, spann den Wagen an“. Die Bauern des Dorfes feiern die Früchte des Herbstes und tanzen miteinander einen fröhlichen „Erntetanz“. Während die Stimmung in der Scheune immer ausgelassener wird, bricht draußen ein kurzer, heftiger „Gewittersturm“ los. Sein Donnergrollen mischt sich mit der Musik und alle wissen: Das Jahr neigt sich
dem Ende zu, der Sommer ist verblüht. Am Ende, wie zur Erinnerung an warme Sonnentage, wird noch einmal ein „Letzter Sommertanz“ intoniert und alle wissen: Es ist Herbst. Wie alle Werke Stefan Hankes hat auch die Herbstouvertüre eine pädagogische Intention. Das Stück richtet
sich in erster Linie an Schulorchester. Während des Musizierens machen die Ausführenden eine Erfahrung mit dem Genre der instrumentalen Dichtung. Konfrontiert mit der Aufgabe, den Zuhörern musikalisch eine Geschichte zu erzählen, lernen die Akteure die Möglichkeiten ihres Instrumentes und des Zusammenspiels kennen. Denn soll die Geschichte verstanden werden, müssen die Musiker lernen aufeinander zu hören und somit ihr eigenes Spiel sensibilisieren. Der einzelne Instrumentalist muss sich also zum Werkzeug des Ganzen, also der hier zu erzählenden Geschichte machen. Die Besetzung der Herbstouvertüre kommt der schulmusikpraktischen Realität entgegen. Einer Streichergruppe (Violinen 1 & 2, Viola) steht eine Blockflötengruppe (Sopran/Sopranino, Alt, Tenor) gegenüber. Diese Doppelchörigkeit vermittelt dem Stück einen besonderen Reiz. Der Schwierigkeitsgrad der Stimmen bewegt sich hier im mittleren Bereich. Beide Gruppen werden jeweils angeführt von den spieltechnisch anspruchsvolleren Stimmen einer Solovioline und einer Soloquerflöte. Die Bassstimme kann
nach Belieben mit einem Violoncello und/oder Fagott besetzt werden.

Aufführungsdauer ca. 15 Minuten

[für Anfänger und leicht Fortgeschrittene; 15 Seiten; von Stefan Hanke]

4,50 €
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Herbstouvertüre (Nonett; Stimmensatz)
Stück für Flöten und Streicher.


Genauere Angaben siehe oben!

[für Anfänger und leicht Fortgeschrittene; 15 Seiten; von Stefan Hanke]

6,00 €
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Trauflied (Trio für Orgel, Oboe und Bass-Sänger)
Heutzutage wird immer häufiger Hochzeit und Taufe des ersten Kindes zusammen gefeiert. Für solch ein schönes "Doppel-Ereignis" wurde dieses ca. 3 minütige Stück komponiert.
Der Orgelpart ist einfach gehalten, dem Sänger (Bass) werden feierliche Worte in den Mund gelegt und die Oboe umspielt festlich-bewegt diese beiden Stimmen.

[für leicht Fortgeschrittene; 9 Seiten; T.+M.: M.Seilkopf]

2,50 €
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